Am Freitag war es soweit: Das 1. Finkenfest fand statt! Unter dem Motto „Wir alle sind Finkenberg“ organisierte der Bürgerverein mit aktiven Bürgern aus dem Veedel zum ersten Mal ein Nachbarschaftsfest im Hof der JobWerke gGmbH für Jung und Alt. Die Nachbarn in Gesprächen und mit Leckereien kennenlernen hieß die Devise. Gut gelaunte multikulturelle Gäste und Vertreter aus Politik, Verwaltung und sozialen Einrichtungen erhielten einen Einblick in das Miteinander im jüngsten Kölner Vorort.
Mit dabei:
Sozialraumkoordination Schäfer Jochen, Hubert Röser, Georg Höcketstaller, Pascal Pütz, Jutta Komorowski, Guido Motter, Lutz Tempel, Erwin Bäuml und Laura Sinayski.
Kurdische Köstlichkeiten vom Xande e.V. und ein internationales Grillbuffet sorgten für das leibliche Wohl.
Marie Enganemben führte mit lebhafter Moderation durch das Programm und sang schließlich mit allen Gästen „In unserem Veedel“ in verschiedenen Sprachen. Bei Laura Sinayskis Mosaikprojekt entstanden wunderschöne Kunstwerke. Wir freuen uns auf das 2. Finkenfest im nächsten Jahr!
Es gibt kulinarische Köstlichkeiten und Musik aus verschiedenen Kulturen sowie verschiedene Aktionen.
Hüpfburg Tischtennis Kicker
Mosaikprojekt für Kinder und Erwachsene
Musik Tanz Theaterprojekt
Der Eiswagen kommt, es gibt ein internationales Grillbüffet und der Xande e.V. bietet Köstlichkeiten an.
Das Theater ImPuls von Kult.Porz lässt Kinder als König und Königin Pläne für unser Veedel schmieden und gemeinsam mit der in Finkenberg bereits vom Stadtteilfest bekannten Sängerin und Moderatorin Marie wird das Lied „In unserem Veedel“ in verschiedenen Sprachen gesungen.
Ziel des Festes ist es, dass sich die Nachbarn besser kennenlernen und sich engagierte Bürgerinnen und Bürger finden, die gemeinsam mit unserem Verein das Veedel verschönern wollen, z.B. die Grünflächen mit Blumen bepflanzen, das vom Verein angelegte Beerenbeet pflegen und eine Fallobstwiese für die Nachbarschaft errichten, den Platz der Kulturen verschönern, Müll verringern und so für alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam Plätze der Naherholung schaffen.
Wir freuen uns über jeden, der kommt.